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Argumente der Verfechter der Mondlandungslüge Meine Gegendarstellung
Verschwörung, Vertuschung, Fälschung, Lüge, Inszenierung ... keiner sagt etwas. Und wer es versucht, wird ermordet. 
Dieses Schicksal ereilte nach Kaysing die Besatzung von  Apollo 1

Eine halbe Million Menschen arbeitetet am Apollo-Projekt. Hunderte waren direkt an den Missionen beteiligt.. 24 Astronauten waren insgesamt im Mondorbit bzw. Mondnähe, davon betraten 12 sogar den Mond. Und keiner packt aus? Und das, wo andere mit viel geringeren kleinen Schmuddelgeschichten dick absahnen.

Nixon konnte just den Watergate-Skandal nicht verhindern und Clinton nicht einmal seine läppische kleine Affäre mit Monika verheimlichen.

Und besonders bemerkenswert finde ich, dass die NASA unsere mutigen Aufklärer nicht ermorden lässt.

20 % aller Amerikaner glauben, dass die Mondlandung von der NASA nur vorgetäuscht wurde.

Ein Verfechter der Mondlandungslüge behauptet sogar, dass es mittlerweile schon 80 % sein sollen.

Angaben über die Quellen werden in der Regel nicht gemacht.


Juni 1999


Juni 1995

Vorweg:
Die Menge der Gläubigen geht nicht einher mit der Richtigkeit einer Theorie. Und beweisen kann man damit schon gar nichts.

Diese Zahlen sind zudem irreführend und falsch. Eine 1999 durchgeführte Gallup*-Umfrage kommt da nur auf 6 % . Diese Zahl deckt sich mit einer Umfrage von Time/CNN, die 1995 gemacht wurde.
6 % sind nichts Ungewöhnliches. Fragt man Menschen, ob sie an einer allgemein bekannten Tatsache vielleicht doch zweifeln, erreicht man 6 % bejahende Antworten sehr leicht.

* privates Unternehmen der USA zur Erforschung der öffentlichen Meinung

Ich zitiere den Sachbuchautoren G. L. Geise:

Würde der Mond in Höhe der Bahnebene, wo er sich befindet, die Erde umkreisen, dann müsste er auf seinem Weg um die Sonne eine Spiralbewegung durchführen und einen Teil seiner Bahn rückläufig zurücklegen

Man kann diese Bewegung vergleichen mit dem Verhalten eines Rades, das sich um seine Achse dreht. Ein Punkt auf dem Reifen stellt den Mond dar, die Radachse die Erde. Bewegt sich nun das Rad vorwärts, so dreht sich der Reifen nur oben in Fahrtrichtung. Unten dreht er sich entgegengesetzt.

Ob eine Spiralbahn zu beobachten ist oder nicht, hängt von dem Verhältnis der Bahngeschwindigkeit des Gesamtsystems und der Geschwindigkeit einzelner Komponenten in dem System ab.

Die Aussage ist schlicht falsch, dass bei einem System, bei der eine Komponente die andere umkreist, immer eine spiralförmige Bahn entstehen muss.

Am Beispiel des Rades kann man Herrn Geises Argumentation leicht widerlegen.

Hier nun zu unserem darüber geführten Dialog per Email.

Herr J. Mallits behauptet:
Die Entfernung Erde-Mond ist viel kürzer, als bisher angenommen und beruft sich auf eine Prinzipdarstellung aus einem Buch.
Folglich war eine Landung auf dem Mond 1969 schon aus astronomischen Gründen nicht möglich, denn die Astronauten wären ja am Mond vorbeigeflogen.
Wer sich für die genaue Berechnung nach der Skizze von Herrn Mallits interessiert, findet hier den Rechenweg: erde2mond.pdf (256 kB)