Fotomontagen

zur Startseite

 
Argumente der Verfechter der Mondlandungslüge Meine Gegendarstellung

Der Astronaut und die Flagge seien nur in das Bild hineinkopiert worden. Das dies so einfach möglich ist, soll das von einem Verfechter der Mondlandungslüge hineinkopierte, verkleinerte Spiegelbild des Astronauten beweisen.

Wenn man sich das von der NASA in weitaus besserer Auflösung veröffentlichte Foto betrachtet, kann man die Vorwürfe beim besten Willen nicht nachvollziehen. Die Schatten vom Astronauten und der Flagge sind deutlich erkennbar. Auch die Fußspuren des springenden Astronauten.

Hier wurden angeblich die Astronauten und die Flagge nachträglich  ins Bild montiert - meint Josef Mallits und ist stolz darauf, als erster entdeckt zu haben, dass der Schatten der Fahnenstange bei der Montage vergessen wurde. Er zeigt, wo der Schatten zu sehen sein müsste. Einzeichnen kann man viel auf einem Foto, ob es der Realität entspricht, kann man mit Bestimmtheit nie sagen. Diese Einschränkung trifft natürlich auch auf meinen Gegenvorschlag zu.

Eines der berühmtesten Argumente der Anhänger eines Fakes: Das Fadenkreuz wird von der Antenne des Rovers verdeckt. Da sich die Fadenkreuze direkt auf einer Glasplatte in der Hasselblad-Kamera befanden, müssen sie immer vor allen abgebildeten Objekten sichtbar sein.
Da das hier nicht der Fall ist, muss es sich bei diesem Foto um eine Fotomontage handeln.

Auf dem zweiten Foto wird das Fadenkreuz angeblich von dem CM verdeckt. Ein Überstrahlen durch ein helles Objekt kann hier nicht als Erklärung dienen. (Bild und Argument erreichten mich per Email.)

Können schon - muss aber nicht!
Die Fadenkreuze sind sehr feine Linien ( 0,1 mm). Diese können beim Abbilden sehr heller Objekte leicht überstrahlt  werden. weiter ...

Zu einer weiteren Datenreduzierung kommt es durch das Scannen und vor allem durch die Komprimierung des Fotos beim Speichern im JPG-Format. weiter ...

Per Email erhielt ich eine Fotomontage, die verdeutlichen soll, dass bei gleichen Bergmassiven im Hintergrund, der Vordergrund von der NASA einfach einmontiert wurde.

Es wird immer wieder übersehen, dass Fotos auch in der Tiefe keine exakte Abbildung der Realität sind. Dadurch ist eine Einschätzung der räumlichen Tiefe bei nicht genauer Kenntnis der Brennweiten und sonstigen Umgebungsbedingungen während der Aufnahme schwer möglich. Daraus entsteht oft eine Fehldeutung der räumlichen Anordnung von Objekten.

Ich habe mir die Mühe gemacht, eine dieser Fehldeutungen an vorhandenem Foto- und Kartenmaterial zu analysieren. weiter ...