Was spricht für eine Mondlandung?

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Auf dieser Seite stehen entsprechend der Argumentationsfolge die durch die Mondlandung geschaffenen Fakten links und die Erklärungsversuche der Mondlandungsgegner auf der rechten Seite.

Argument pro Mondlandung Entgegnung der Mondlandungsgegner

Minikrater auf einer Gesteinsprobe von
Apollo 11


Gesteinsproben von
Luna-16

Das von den Apollo-Missionen gelieferte Mondgestein - insgesamt etwa 381 kg - wurde von vielen Instituten in der ganzen Welt untersucht. Die Geologen fanden in den mitgebrachten Proben Mineralien, die zuvor auf der Erde unbekannt waren:
  • Pyroxenoid Pyroxferroit
  • Tranquilityit
  •  Armalcolit   (benannt nach Armstrong, Aldrin und Collins)
  • u.a.m.

Ferner wurden in dem Mondgestein zwei auf der Erde nicht frei vorkommende Isotope gefunden: 

  • Neptunium-237  
  • Uran-236

Beide Nuklide entstehen durch Protonenbeschuss von 238U.

Man entdeckte auf den gelieferten Gesteinsproben sehr kleine Einschlagskrater. Diese entstanden beim Einschlag winziger Partikel aus dem All.
Auf der Erde können so kleine Meteoriten nicht gelangen, da sie zuvor beim durchqueren der Erdatmosphäre durch Reibungswärme verdampfen.

Mehr über Mondgestein von einer Nicht-NASA-Quelle (1,54 MB):

Etwa 324 g, stammen von den sowjetischen Mondsonden Luna 16, 20 und 24:

Gernod L. Geise hält dem entgegen, dass die NASA Mondgestein künstlich herstellte und das einzig wahre Mondgestein von den unbemannten sowjetischen Sonden zur Erde gebracht wurde. 

Die Fälschungen des Mondgesteins seien so perfekt, dass Fachleute sie kaum oder nicht als solche erkennen können.   

Natürlich finden auch Geologen mit ihren ausgefeilten Untersuchungsmethoden nicht alles heraus. Wie tröstlich für uns, dass es so vielseitige Spezialisten wie Gernod L. Geise und Bill Kaysing gibt. weiter ...


Reflektor (Apollo 15)

Auf dem Mond befinden sich insgesamt 5 Laserreflektoren. Drei stammen von den  Apollomissionen 11, 14 und 15 und zwei von den Luna-Missionen 17 und 21. Vier  werden noch heute  zur Hochpräzisionsmessung der Mondbewegung genutzt. Der Reflektor von Luna 17 funktioniert seit Anbeginn nicht.

Eine recht gute und allgemeinverständliche Beschreibung der Messmethode:

Eine etwas ausführlichere Beschreibung der Entfernungsbestimmung Erde-Mond:  


Der Sachbuchautor G. L. Geise fragt sich bei dem Foto vom Training  :

"Wie kann ein Laserreflektor, der in einem solchen Winkel aufgestellt wird (Bild links), einen Laserstrahl von der Erde kommend reflektieren? ..."

"Selbst ein auf der Mondoberfläche postierter, gut ausgerichteter Reflektor wäre aufgrund der Lichtstreuung so schwach, dass man im normal von der Mondoberfläche reflektierten Licht keinen Unterschied feststellen könnte. ..."

Herrn Geise scheint nicht klar zu sein, dass der Reflektor im Training keinen Laserstrahl von der Erde reflektieren musste und eine genaue Ausrichtung zur Erde weder nötig noch möglich war.  weiter...