Roversteuerung |
Argumente der Verfechter der Mondlandungslüge. |
Gegendarstellung | ||
Der Sachbuchautor G. L. Geise schrieb auf seiner HP : bzw: Es gibt mehrere Videoaufnahmen von den "Roverfahrten". In einigen der Filme fuhren die Astronauten regelrechte Rallyes. Sie machten sich einen Spaß daraus, Krater mit hoher Geschwindigkeit zu umrunden, wobei zu bedenken ist, daß die Höchstgeschwindigkeit des Rovers bei etwa 17 km/h lag. Da der Mond nach schulwissenschaftlicher Lehrmeinung nur eine Schwerkraft von einem Sechstel der irdischen besitzt, wären solche Fahrkunststücke, wie sie vorgeführt wurden, völlig unmöglich. Der Rover hätte sich wegen der fehlenden Haftreibung auf dem Mond verhalten müssen wie ein irdisches Auto auf Glatteis. Kurvenfahrten wie gezeigt sind dann unmöglich, der Rover hätte trotz eingeschlagener Räder geradeaus rutschen müssen. Das ist reine Physik. |
Ja, bei der Physik des Herrn Geise wäre der Rover zudem nie in die Verlegenheit geraten, Kurven fahren zu müssen, denn schon das Anfahren wäre ja wegen der fehlenden Haftreibung unmöglich. Daß eine um 5/6 geringere Anziehungskraft eine Oberfläche aus Staub, Sand, und Steinen zu einer Eisbahn machen, zeugt von einer gewissen schriftstellerischen Fantasie, eine vollkommen irrige Spekulation bleibt es dennoch. Da hilft ihm auch nicht die "reine Physik". Das
Ergebnis meiner Überschlagsrechnung zeigt: Rechenweg für meine Überschlagsrechnung
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... Das Mondauto hat den Spuren der Hinterräder zufolge gerade scharf rechts abgebogen. Dummerweise haben hier die Räder der Vorderachse keine Abdrücke verursacht. Allen Gesetzmäßigkeiten der Mechanik zufolge, die ich als (studierter
Maschinenkonstrukteur) über lenkbare Vehikel mit (erkennbar) starrer
Hinterachse kenne, sollten die Vorderräder einen weit ausholenden Bogen
im Mondstaub hinterlassen haben. (Die lenkbaren
Vorderräder können nämlich unmöglich in den Spuren der Hinterräder
gelaufen sein!!!) |
Der studierte
Maschinenbaukonstrukteur sollte sich einmal diese Bilder sehr genau
ansehen und dabei besonders auf die Stellung der Hinterräder achten.
Die Hinterräder lenkten bei Bedarf mit. Dadurch war ein Wenderadius von 3,1 m möglich. Die Kopplung der Lenkung war abschaltbar und der Rover lenkte mit abgeschalteter Kopplung nur mit den Vorderrädern. Kurze Beschreibung des Rovers: |