Roversteuerung

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Argumente der Verfechter der Mondlandungslüge.

Gegendarstellung

Der Sachbuchautor G. L.  Geise schrieb auf seiner HP : bzw:

Es gibt mehrere Videoaufnahmen von den "Roverfahrten". In einigen der Filme fuhren die Astronauten regelrechte Rallyes. Sie machten sich einen Spaß daraus, Krater mit hoher Geschwindigkeit zu umrunden, wobei zu bedenken ist, daß die Höchstgeschwindigkeit des Rovers bei etwa 17 km/h lag.

Da der Mond nach schulwissenschaftlicher Lehrmeinung nur eine Schwerkraft von einem Sechstel der irdischen besitzt, wären solche Fahrkunststücke, wie sie vorgeführt wurden, völlig unmöglich.

Der Rover hätte sich wegen der fehlenden Haftreibung auf dem Mond verhalten müssen wie ein irdisches Auto auf Glatteis. Kurvenfahrten wie gezeigt sind dann unmöglich, der Rover hätte trotz eingeschlagener Räder geradeaus rutschen müssen. Das ist reine Physik.

Ja, bei der Physik des Herrn Geise wäre der Rover zudem nie in die Verlegenheit geraten, Kurven fahren zu müssen, denn schon das Anfahren wäre ja wegen der fehlenden Haftreibung unmöglich.

Daß eine um 5/6 geringere Anziehungskraft eine Oberfläche aus Staub, Sand, und Steinen zu einer Eisbahn machen, zeugt von einer gewissen schriftstellerischen Fantasie, eine vollkommen irrige Spekulation bleibt es dennoch. Da hilft ihm auch nicht die "reine Physik".

Das Ergebnis meiner Überschlagsrechnung zeigt:
Jede Kurve, die der Rover auf der Erde meisterte, kann er mit bis zu 40% der Geschwindigkeit auch auf dem Mond bewältigen
.

Rechenweg für meine Überschlagsrechnung

 

Ich zitiere:

... Das Mondauto hat den Spuren der Hinterräder zufolge gerade scharf rechts abgebogen.

Dummerweise haben hier die Räder der Vorderachse keine Abdrücke verursacht.

Allen Gesetzmäßigkeiten der Mechanik zufolge, die ich als (studierter Maschinenkonstrukteur) über lenkbare Vehikel mit (erkennbar) starrer Hinterachse kenne, sollten die Vorderräder einen weit ausholenden Bogen im Mondstaub hinterlassen haben. (Die lenkbaren Vorderräder können nämlich unmöglich in den Spuren der Hinterräder gelaufen sein!!!)
Wenn Du das nächste Mal Dein Auto auf sandigem Boden einparkst, kannst Du das ja einmal überprüfen!

Der studierte Maschinenbaukonstrukteur sollte sich einmal diese Bilder sehr genau ansehen und dabei besonders auf die Stellung der Hinterräder achten.

Die Hinterräder lenkten bei Bedarf mit. Dadurch war ein Wenderadius von 3,1 m möglich. Die Kopplung der Lenkung war abschaltbar und der Rover lenkte mit abgeschalteter Kopplung nur mit den Vorderrädern.

Kurze Beschreibung des Rovers:
Ausführliche Beschreibung des Rovers:  (32 Mb)